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Emilia kommt hinter dem Kühlschrank wieder hervor. Die Tür schließt sich, in ihrer Hand hält sie eine Dose Energy-Drink. *Verdammt sie muss es gesehen haben!*, schießt es ihm durch den Kopf. Er dreht sich zur Seite, nun ist es doch an ihm peinlich seinen Zustand zu verhüllen zu versuchen, unmerklich, obwohl es ihm klar ist, dass sie es schon weiß. Kaum hat er die Nachricht abgeschickt, sieht er schon die Meldung, das Astrid online ist. ”Ja, guten Morgen”, liest er kurz danach als Antwort. Freenet shop bonn.
Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 63 Anhänger. Zumindest halbtags, denn am frühen Nachmittag stand ein Meeting mit ihrem Team an, in dem es um ein neues Projekt gehen sollte. Ein paar Eckdaten, mehr aber auch nicht, lagen bereits vor. Und ihr hingen die Gedanken an diesen wildfremden Kerl aus dem Park nach, der in unmittelbarer Nachbarschaft wohnt, der sie demütigt und benutzt nach Belieben und sie damit rattenscharf macht. Der erste Mann in ihrem Leben, der sie im wahrsten Sinne des Wortes gefesselt hatte, war der Dicke gewesen, als er sie zu Hause besucht hatte. Und es hatte sie nicht nur scharf gemacht, dass sie gefesselt wurde, sondern auch, dass der Dicke sie fotografiert hatte. Manche Bilder hatten sehr erotisch und sinnlich auf sie gewirkt und manche einfach wie billige Pin Ups. Köln sm studio.„Sag mal, Kleiner, kannst du etwa schon wieder?”, fragte ich ihn.
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